Auch wenn unser Flussbad heute ganz modern aussieht – neu ist es nicht. Ganz im Gegenteil kann das beliebte Bad auf eine lange, bewegte Geschichte zurückblicken. Hier könnt Ihr mehr darüber erfahren und in dieses lebendige Stück Rostocker Stadtgeschichte eintauchen. Sucht Euch per Link einfach das Kapitel aus, das Euch interessiert, oder macht es Euch gemütlich und lest die ganze lange Chronik am Stück.
Am 13.04.1921 wurde der Bau einer Badeanstalt am Mühlendamm für 220.000 Mark, vorerst ohne Luft- und Sonnenbad, beschlossen. Einige Jahre zuvor war die Badeanstalt beim Faulen Tor durch eine Sturmflut zerstört worden. Der Platz für das erst 1925 gebaute Luft- und Sonnenbad am Mühlendamm war 1921 noch an eine Straßen- und Tiefbaufirma verpachtet und wurde als Lagerplatz genutzt.
Am 26.05.1922 wurde die städtische Badeanstalt am Mühlendamm eröffnet. Sie war teilweise überdacht und verfügte über Einzelzellen. Dabei war der Badebereich streng getrennt in separate Areale für Männer und Frauen. Das Frauenbad war 30 m breit, das Männerbad 45 m. Die Wassertiefe von 1,7 bis 3 m wurde durch Sandaufschüttungen erreicht. Dafür wurde aus Warnemünde mit einem umgebauten Fischkutter Sand angefahren. Zu diesem Zeitpunkt existierte auch die Badeanstalt am Kabutzenhof noch.
Der erste Schwimmmeister Wilhelm Müller senior (geboren 1881) erhielt 1922 einen Pachtvertrag. Er kümmerte sich mit seiner Familie bis 1947 um das Flussbad. Vor 1922 war Müller Schwimmmeister im Bad am Faulen Tor.
Im Jahr 1923 wurde die Badeanstalt auf Wunsch der Rostocker Schwimmvereine (Schwimm-Club Rostock und Männerturn- und Sportverein von 1860, kurz MTSV) mit einer 100-m-Schwimmbahn ausgebaut. Im
gleichen Jahr kam auch ein Sprungturm mit 1-m-, 3-m- und 6-m-Sprungbrettern dazu.
1924 wurde das Bad auf 130m erweitert. Das Frauenbad war jetzt 56 m breit, das Männerbad 74 m. Das Nichtschwimmerbecken war 50 x 12 m groß. Als 1925 das Luft- und Sonnenbad fertig war, wurde der
Eingang zur Straßenseite verlegt, wo er heute noch ist. Die gegenüberliegende Insel – ca. 10.000 m² – kam 1927 als Familienbad dazu. Ein Nichtschwimmerbecken mit Betonboden wurde am Inselufer neu
errichtet. Es hatte die Maße 60 x 20 m. Zwei Stege verbanden die beiden Teile des Flussbades miteinander, wobei heute nur noch der nördliche Steg erhalten ist. Nur ein Jahr später kamen die
dringend benötigten, massiv gebauten WC- und Duschhäuser hinzu. Im Bereich des damaligen Frauenbades existiert das entsprechende Haus auch heute noch an der Mauer im nordöstlichen Teil des
Flussbades. Im Winter hielt Bademeister Müller senior ein Eisloch für einige Stammbadegäste frei. Die Uferbefestigung mit Holz wurde 1934 durch eine Betonkaimauer abgelöst. Diese wurde im Jahr
2006 abgerissen.
In den Morgenstunden rückten häufig kompanieweise die Soldaten des 27. Regiments an. Harter Drill und Schwimmenlernen standen für die Soldaten des Berufsheeres auf der Tagesordnung. Für einige
besondere Leistungsbereiche mussten damals 3000 m geschwommen werden. Das war die Strecke von Kessin (Brandts Gasthof) bis zur mittleren Brücke der Badeanstalt.
Während der Olympischen Spiele 1936 in Berlin wurden im Flussbad besondere Sportveranstaltungen durchgeführt – so zum Beispiel Springervorführungen und 3000-m-Wettschwimmen.
Im zweiten Weltkrieg wurde das Beton-Nichtschwimmerbecken auf der Insel durch Bomben zerstört. Es kam 1942 zur Sperrung der kompletten Insel. Das einzige Jahr ohne Pachtvertrag seit 1922 war für
Müller 1945. Durch die Sprengung der Brücke am Mühlendamm im gleichen Jahr wurde Müllers im Flussbad befindliche Wohnung beschädigt.
Wilhelm Müller senior stürzte am 19.05.1947 im Flussbad von einem Fliederbaum und starb am 24.05.1947 an den Unfallfolgen. Müllers Sohn Wilhelm Müller junior (geboren 1916) übernahm 1947 das Bad.
Doch schon Ende 1949 flüchtete Müller junior mit einem Fischkutter nach Schweden. Anschließend wurde das Flussbad durch das Kur- und Erholungswesen Warnemünde weitergeführt.
Nach dem Bau der Neptunschwimmhalle in der Kopernikusstraße Mitte der fünfziger Jahre verlor das Flussbad enorm an Bedeutung. Erst 1964 wurde das Flussbad in kleinem Rahmen wieder aufgebaut. Es erhielt drei neue Blöcke Umkleidegebäude mit insgesamt 200 Kabinen. Diese Kabinen wurden im Jahr 2004 abgerissen. Die Insel wurde nicht wieder dem Flussbad zugeordnet. Seit 1968 wird die Insel anderweitig genutzt – heute ist der Freizeit- und Angelverein Rostock Mieter der Insel. Im Jahr 1968 wurde das Schwimmmeisterhäuschen mitten im Flußbad fertiggestellt. Dieses Haus dient heute als Herberge für den Betreiberverein WSW Rostock.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer kam 1978 für das Flussbad auf. In einem neuen Gestaltungskonzept waren ein Ausbau und eine Erweiterung des Bades geplant. Nicht nur die Insel sollte wieder Teil des Flussbades werden, sondern zusätzlich neue Flächen am Westufer der Warnow, auch in südlicher Richtung, mit einbezogen werden. Es waren Bootsverleih, Gaststätte, Spielplätze, Sportwiese, Rutsche, Sauna, Sprungturm, Inselkiosk, Kleinsportfläche auf der Insel, diverse Brücken und ein neuer Eingang beim heutigen Wehr vorgesehen. Leider konnte dieses Projekt wegen Geldmangels nicht verwirklicht werden.
1985 entstand eine neue, 250 m lange Begrenzungsmauer aus Waschbetonsteinen. Diese Mauer bildet bis heute die landseitige Begrenzung des Flussbades. Zwei Jahre später wurde ein neues Nichtschwimmerbecken ausgehoben. Auf 45 m Länge wurde die alte Kaimauer durch eine neue Stahlspundwand ersetzt. Der Beckenrand bestand nun aus einer Holzverkleidung. Um eine Wassertiefe von 80 cm zu erreichen, waren eine Unterwassereinfassung aus Holz und Stahl sowie eine Kiessandschüttung notwenig. Wasserseitig begrenzt wurde das Nichtschwimmerbecken nun durch einen neuen, schmalen Steg, der aber nur von der Aufsicht benutzt werden durfte.
Der auch heute noch existierende 3-m-Sprungturm ist 1990 erneuert worden.
1993 übernahm das Sportamt der Hansestadt Rostock die Bewirtschaftung des Flussbades.
Der damals amtierende Chef des Rostocker Sportamtes (Peithmann) ließ das Flussbad im Mai 1993 vorgeblich aus hygienischen Gründen sperren. Sein Plan, auf dem Flussbadgelände nun ein Caravan-Stellplatz einzurichten, scheiterte jedoch. Nach diesem Abenteuer wurde das Flussbad wieder geöffnet.
1997 bekam das Flussbad eine Druckentwässerungsanlage mit Anschluss an das öffentliche Netz für das Abwasser aus dem Sanitärcontainer. Im Frühjahr 2003 beschloss die Bürgerschaft die Schließung
des Flussbades und eine Veräußerung durch das Liegenschaftsamt. Die öffentliche Ausschreibung endete im Oktober 2003 mit dem Zuschlag für unseren Verein, der damals noch Lederhexen e.V. hieß. Das
von uns vorgelegte Nutzungskonzept sah eine Erhaltung des Flussbades mit ehrenamtlicher Betreibung vor.
2003
August 2003
Ausschreibung Flussbad zum Verkauf – Erbbaurecht 50 Jahre
Oktober 2003
Erteilung des Zuschlages Verkauf Flussbad an den Lederhexen e.V.
2004
März 2004
Gutachten Kaimauer; Aussetzung der Vertragsverhandlung bis September 2004 wegen Prüfung Finanzierung Neubau Kaimauer
Mai 2004
Entrümpelung der Warnow im Bereich der Stege mit Hilfe der Forschungstaucher der Uni Rostock.
Sommer 2004
Vandalismus im Flussbad: 200 Umkleidekabinen, Bademeisterbungalow, Kiosk, WC-Container, E-Anlage, und vieles andere sind betroffen.
September 2004
Fortsetzung der Vertragsverhandlung mit großer Ämterrunde – Neubau Kaimauer gescheitert
Oktober 2004
Abgabe der Bau Voranfrage durch die Lederhexen e.V. Die Ausarbeitung und Beratung führte das Architekturbüro Schöning aus der St.- Georg- Strasse in Rostock durch. Der Antrag beinhaltet ein eingeschossiges Gebäude mit ausgebautem Dachgeschoß zur Unterbringung der WCs, Duschen, Umkleidekabinen, Imbiss, Rettungsstation, Wohnung und Vereinsraum.
November 2004
Abriss von 200 Umkleidekabinen in 3 Blöcken, Kiosk, Sanitärcontainer, restliche Fundamente Bademeisterbungalow.
2005
Januar 2005
Beginn eines Nutzungsvertrages für das Flußbad Januar 2005 Beginn der Aufräumarbeiten zur Saisonvorbereitung auf dem Gelände;
Positiver Bauvorbescheid.
Februar 2005
Aufstellung von zwei ausrangierten Wasserwachtcontainern der Tourismuszentrale Rostock und Warnemünde.
März 2005
Abriss von 3 Garagen und Resten alter Begrenzungsmauer zum Mühlendamm;
Landseitige Freilegung der Beckenrandmauer Schwimmbereich.
April 2005
Tauchereinsatz zur Entrümpelung der Warnow im Bereich der Stege. Zusätzliche Liegewiese mit über 1000m² wird angelegt. Schwimmeister-Bungalow wird zum Vereinsheim umgebaut. Bau einer Totholzhecke zum Grundstück Gaststätte "Zur Schleuse" und zum angrenzenden Parkplatz. Säuberung Nichtschwimmerbecken von Pflanzenbewuchs, Müll und Baumstämmen.
Unterzeichnung des Erbbauvertrages Flußbad für 50 Jahre
Mai 2005
Modernisierung WC- und Duschhaus vom früheren Frauenbad aus dem Jahr 1928 Abfuhr von 22m³ Betonbruch. Kabelgräben für WC- und Duschhaus und Sanitärcontainer. Reparatur der Stege. Bau eines Beachvolleyballfeldes. Entrümpelung der Warnow im Bereich der Stege und des neu anzulegenden Wasserballbereiches mit Hilfe der Forschungstaucher der Uni Rostock.
Oktober 2005
Zur Vorbereitung von Bauarbeiten an der Kaimauer werden 5 Kastanien gefällt. Der Ideenwettbewerb für die Umgestaltung des Flussbad-Geländes wird beendet. Dachkante vom WC-Haus wird saniert. Alle Brombeeren werden gerodet.
November 2005
Ein Gesamtkonzept für die Umgestaltung des Flussbad-Geländes wird erstellt.
Telekom verlegt Telefonkabel unterirdisch und demontiert alle Holzmasten auf dem Gelände
2006
März 2006
Abriß der Kaimauer durch die Firma Papendieck. Es wurde das 50m-Stück am Schwimmbereich und das 26m-Stück am Bootsverleih entsorgt. Die Höhe der Betonholme betrug zwischen 95 und 130cm und die Breite zwischen 35 und 40cm.
April 2006
Renaturierung des Ufers durch die Firma peha. Zur Böschungsfußsicherung wurden Steinwalzen verwendet. Der Aufbau erfolgte mit Röhrichtwalzen und –matten. Anschließend wurden Gräsermatten und Saatgutgewebe montiert. Aus der überschüssigen Erde von der Profilierung der Böschung am Bootsverleih wurde ein neuer Erdwall zwischen Spielplatz und Zeltplatz angelegt. 12 Obstbäume Hochstamm werden auf der Obstwiese gepflanzt.
Mai 2006
Die Pflasterfläche vor dem Schwimmbereich wurde aufgerissen und durch Rollrasen ersetzt.
Sanierung Dach vom WC-Haus
Fertigstellung von zwei Duschen
Einsatz der Forschungstaucher der Uni Rostock zur Kontrolle der Stege und des Sprungturms
Umkleideplatz Frauen wird gebaut
Absturzsicherung im Nichtschwimmerbecken zum tiefen Wasser wird befestigt
Juni 2006
Neue Zugangsbrücke zu der Pontonsteganlage wird gebaut und anschließend von 8 Männern an die vorgesehene Position getragen.
Neuer halbhoher Zaun wird zwischen Flußbad und Bootsverleih gesetzt.
Bennos Kiosk wird aufgebaut.
Holztreppe in den Schwimmbereich wird montiert, Ballfangnetze um den Wasserballbereich werden aufgestellt.
Juli 2006
Materialcontainer wird in die Ecke neben dem Autotor versetzt.
September 2006
Sandkiste wird abgerissen, um Platz für den neuen Spielplatz zu schaffen
Lagerfeuerplatz wird zwischen Erdwall und Zeltplatz angelegt.
Oktober 2006
Einbau von neuen Fenstern im Vereinshaus
Rasennachsaat der großen Liegewiese
November 2006
Balanciergeräte auf dem Spielplatz werden mit einem Seilzug aufgebaut.
Dezember 2006
Solaranlage wird auf dem Dach des WC- und Duschhauses durch die Firma Konrad installiert.
2007
Februar 2007
5 LKW Mutterboden für Sportplatz hinter WC-Haus
Planieren Sportplatz und Rasenaussaat
Auskofferung Erde für Wasser-Sand-Matsch-Spielplatz
März 2007
5 Sitzgruppen aus Eichenholz gebaut
2 Balancier-Tiere aus Eichenstämmen geschnitzt
Spielkette montiert
Bau Fahrradständer aus Fichtenstangen
Montage Solaranlage
April 2007
Fertigstellung Wasser-Sand-Matsch-Spielplatz
Sandlieferung für neuen Spielplatz
November 2007
Rotbuchenhecke zur Grenze RKC
2008
Januar 2008
Eintragung des Erbbaurechtes für 50 Jahre ins Grundbuch
März 2008
70 Tonnen Kies für Flachwasser Nichtschwimmerbereich
Feuerstelle Steine verlegt, Tor zwischen Flußbad und Bootsverleih eingesetzt
Kies für Pflasterfläche Kiosk
April 2008
Floß fertiggestellt
Neue 100m-Leine eingehängt
Pflaster vor Kiosk verlegt
Alle Stege mit Hochdruckreiniger gesäubert
Torwand Fußballplatz gebaut
Mai 2008
Weiteren Zaun zwischen Nichtschwimmer- und Wasserballbereich aufgesetzt
2009
März 2009
Abriss Belag und morsche Unterkonstruktion
Erneuerung Unterkonstruktion Mittelsteg
April 2009
Erneuerung Belag Mittelsteg
Bau Holzfußboden für Pavillon
Montage Schließfachschrank
Bau des Beach-Soccer-Feldes
Mai 2009
Terrasse mit Sitzgelegenheiten am Vereinshaus mit Vordach fertig
2010
März 2010
Einfassung Spielplatz mit Holzstämmen
Strandsand auf Spielplatz und Volleyballfeld verteilt
April 2010
Bau von Umkleidekabinen mit 16 Schränken
Überdachung der Umkleidebereiche
Mai 2010
Spende OSPA-Stiftung für Wasserrutsche
Einweihung der Wasserrutsche im Nichtschwimmerbereich
2011
März 2011
Lieferung von Holz aus der Rostocker Heide
Neuen Pavillon aufgebaut
Anleger für Kanupolo gebaut
April 2011
Einbau von sechs neuen Sitzgruppen aus Eiche
Heckenpflanzungen um drei Sitzgruppen neben Kiosk »Unter den Lärchen«
Zweiten Wertfachschrank am Eingang Umkleidebereich montiert
Neue Werbebanner im Eingangsbereich und an der Außenmauer installiert
Mai 2011
Spende Förderverein für Hangrutsche Spielplatz
Einweihung der Rutsche am Erdwall Spielplatz
2012
März 2012
Erneuerung Pflaster vor Rettungswachse
Banden im Beachsoccer getauscht
April 2012
Frischer Sand für Beachsoccer, Spielplatz und Volleyballfeld
Zweiten Wertfachschrank am Eingang Umkleidebereich montiert
Sechseckschaukel aufgebaut
Mai 2012
Bootshaus für Kanupolo gebaut
Zusätzliches Dach auch als Sonnenschutz auf Rettungswachse montiert
November 2012
Abriss alter Kiosk
Aufbau Blockbohlenhaus für neuen Kiosk
2013
März 2013
Abriss alter Belag und Verkleidung Nichtschwimmersteg
Kiosk gestrichen, Rolladen und Regenrinnen installiert
Totholzhecke Fußballplatz erneuert
April 2013
Montage neuer Belag Nichtschwimmersteg
Totholzhecke auf Außenmauer Umgehungsstraße
Mai 2013
Hecke Beet neben Kiosk – unter der Linde gepflanzt
Beet bepflanzt mit Bodendeckern und mit Rindenmulch abgedeckt
2014
März 2014
23 neue Tipistangen a 9m für neues Tipi geschält
Tipicover mit Motiven und Muster fabrlich gestaltet
Umbruch Garten und Vorabreiten Kräuterspirale
April 2014
Beginn Vorfertigung 51 Holzpaneele 2,2x2,5 m für neue Steganlage
neuen Pavillon aufgebaut
Garten: Zaun, Tor und Kräuterspirale gebaut
Schautafel Baumbestimmung eingeweiht für Umweltbildungsarbeit
Mai 2014
Aufbau Tipi 7,7m
Fertigung Pontonsteganlage (130m plus Brücke) in Havelberg
Montage der neuen Steganlage und Installation der Spielflächen für Kanupolo und Wasserball
2015
März 2015
Abriss Holz Schiristeg neben Nichtschwimmerbecken
Verlegung Komposthaufen
Mutterboden für Standort Grillhütte aufgetragen
April 2015
Montage Balken für Schiristeg
Grillhütte hinter dem Volleyballfeld aufgebaut und eingedeckt
Lagerplatz umgebaut
Mai 2015
Montage Belag Schiristeg und Zaun zum Nichtschwimmerbecken
Fußballtore Holz erneuert
Einmessung der Spielfelder Wasserball und Kanupolo mit Anbringung sportartspezifischer Markierungen